Pressespiegel

„Leichtigkeit und Spielfreude bei höchster Präzision ... Es ist diese Leichtigkeit, das Musizieren ohne Druck, das den Konzerten des Orchesters ihre Besonderheit verleiht.“ (Manuela Rieger, Friedberger Allgemeine, 20.03.2024)

„Biblischer Jubel in St. Jakob ... Das Kammerorchester unter Stefan Immler bildete eine solide Basis für die Solisten des Abends ... Alle begeisterten sie, indem sie die in diesem Oratorium zahlreichen Koloraturen problemlos meisterten ... Daneben das Augsburger Vokalensemble, ebenfalls hinreißend ... Das berühmte "Hallelujah" erklang als wahrer Jubelruf ... Alfons Brandl gelang es auch in diesem Konzert wieder, den Sängerinnen und Sängern ihr Bestes abzuverlangen ... Fast zwei Stunden musikalischer Hochspannung ... Der Kirchenraum erfüllte sich bald mit langem Applaus für den Dirigenten und seine hervorragenden Mitstreiter.“ (Friedberger Allgemeine, 24.05.2023)

„Ein besonderes Event ... sorgte für einen musikalischen Jahresbeginn der Extraklasse: Das Friedberger Kammerorchester feierte mit Musik von Schubert, Donizetti und Mozart sowie wundervollen Arien aus den Opern "Lucrezia Borgia" und "Rusalka" sein 40-jähriges Bestehen. Mit dabei war Orchestergründer und Ehrendirigent Gereon Trier, dem das Ensemble mit diesem Konzert zum 80. Geburtstag gratulierte ... eine Sternstunde der Kammermusik, nicht zuletzt aufgrund der charmanten Sopranistin Susanne Rieger und des Violinisten Ludwig Hornung ... Die begeisterten Zuhörerinnen und Zuhörer bedankten sich mit lang anhaltendem Beifall und Bravorufen. ... Der musikalische Abend im Wittelsbacher Schloss bewies einmal mehr, dass das Friedberger Kammerorchester auch in der kleinen sinfonischen Besetzung farbenreich und lebendig ... zu brillieren weiß.“ (Friedberger Allgemeine, 23.01.2023)

„Friedberger Kammerorchester begeistert mit barocken Klängen. ... Das 41. Adventskonzert des Friedberger Kammerorchesters lockte zahlreiche Musikfreunde an. ... Das hervorragende Spiel der Musikerinnen und Musiker, ebenso die abwechslungsreiche Auswahl der Komponisten vor dem imposanten Hintergrund der Barockkirche, begeisterte die Zuhörerinnen und Zuhörer.“ (Friedberger Allgemeine, 29.11.2022)

„Die Besucher ... wurden durch einen ebenso abwechslungsreichen wie spannenden Konzertabend belohnt, bei dem es den gut aufgelegten Musikern gelang, den Funken der Begeisterung gleich von Anfang an auf das Auditorium überspringen zu lassen. ... Unter der Leitung von Stefan Immler, der auch als Pianist fungierte, brillierte das Orchester mit Harmonie und ausgearbeiteter Akzentuierung.“ (Mittelschwäbische Nachrichten, 5.10.2022)

„Die Operette – ein Platz für große Gefühle … Neben der hervorragenden Sopranistin Susanne Rieger überzeugte das Friedberger Kammerorchester … Das Programm entführte das Publikum in die Welt der ewig jungen Melodien der Oper und Operette … Mit Präzision und Elan der Musiker … war zu erkennen, daß sich das flexible Orchester in diesem musikalischen Repertoire sehr wohl fühlt und das Publikum honorierte mit herzlichem Applaus … Unter der schwungvollen Leitung von Stefan Immler kosteten die Musiker Stimmungen und Klangfarben schwelgerisch aus … Das Publikum … erklatschte sich etliche Zugaben. Am Ende durfte ein Stück nicht fehlen: der Radetzkymarsch natürlich.“ (Friedberger Allgemeine, 27.2.2019)

„Strahlkraft und Leidenschaft … Einen stimmungsvollen Abend gestalteten die glänzend aufspielenden Instrumentalisten des Friedberger Kammerorchesters. Dieses Kammerkonzert in der Herrgottsruh-Kirche war eine gelungene musikalische Vorbereitung auf das Fest … Erstmals unter Leitung von Stefan Immler bot das Ensemble ein gelungenes Debüt.“ (Friedberger Allgemeine, 7.12.2018)

„Die Friedberger spielten für das Leserhilfswerk Kartei der Not, in Augsburg für den Goldenen Saal, das Theater und die Synagoge. In Friedberg profitiert unter anderem das Schloß. Auch in Zusammenarbeit mit anderen Chören und Orchestern haben die Musiker bis heute 119 200 Euro gemeinnützigen Zwecken zugeführt.“ (Augsburger Allgemeine, 13.1.2018)

„Besondere – auch überregionale – Aufmerksamkeit erhielt das Kammerorchester durch drei Aufführungen des Oratoriums „Elias“ von Felix Mendelssohn in der Augsburger Synagoge 2007, 2010 und 2017.“ (Stadtzeitung, 2017)

„Seit vielen Jahren ist das Friedberger Kammerorchester unter der Leitung von Gereon Trier ein gern gehörtes Gastensemble in der Langen Kunstnacht in Augsburg.“ (Friedberger Allgemeine, 3.6.2016)

„Ein Ereignis, angelegt auf Innerlichkeit … Kammerorchester und Cantio Augusta boten in Herrgottsruh Klangkultur statt lauter Protzerei … ein atmosphärisch dichtes Konzertereignis … Die Besucher in Herrgottsruh vernahmen die Weihnachtsbotschaft … mit großer Freude und bedankten sich mit langem Beifall.“ (Friedberger Allgemeine, 30. 11. 2011, anläßlich der Aufführung des Weihnachtsoratoriums von J. S. Bach)

„Die Wände zitterten … Am Sonntag war in der Synagoge das monumentale Oratorium „Elias“ als Benefizveranstaltung zu hören. Unter der Gesamtleitung von Gereon Trier fanden sich gut 150 Musiker und Sänger zu einem homogenen Klangkörper zusammen und boten knapp zweieinhalb Stunden dramatische Romantik von überwältigender Fülle …“ (Augsburger Allgemeine, 12. 10. 2010)

„Virtuose Kammermusik mit Überraschungseffekt im Schloß … was für ein Konzert! Begeistert, fast atemlos, verließen die Gäste das Schloß und alle verband sie ein großartiges Erlebnis, das ihnen die Musiker um Allroundtalent Gereon Trier geboten hatten … Auf der Bühne ein Klangkörper, der an Homogenität kaum zu überbieten sein dürfte … der das Publikum zu einem wahren Begeisterungssturm hinriß …“ (Friedberger Allgemeine, 3. 2. 2010)

„Hinter Gitter zog es das Friedberger Kammerorchester. Zum 100jährigen Bestehen der Justizvollzugsanstalt Aichach (JVA) gaben 40 Musiker in der Anstaltskapelle ein Benefizkonzert für die Insassinnen der JVA. Es war ein besonderes Geburtstagsgeschenk, das sich Orchesterleiter Gereon Trier mit seinen Musikern ausgedacht hatte. Die mitreißend komponierten und mit begeisternder Spielfreude aufgeführten Werke verfehlten ihre Wirkung auf das ganz besondere Publikum nicht; gerne ließen sich die zahlreichen Zuhörerinnen in die dargebotenen Klangwelten entführen, lauschten gebannt und spendeten schließlich sowohl dem Life-Erlebnis von Klassik als auch den Damen und Herren des Orchesters und dem Dirigenten begeisterten Applaus.“ (Aichacher Nachrichten, 8. 7. 2009)

„ … Stimme eines hinreißenden Propheten – Mendelssohns Oratorium begeisterte … ein herrliches Erlebnis an einem ebenso herrlichen Ort.“ (Augsburger Allgemeine, 2007 anläßlich der Aufführung des „Elias“ in der Synagoge)

„Nimmt Gereon Trier, einst Flötist bei den Augsburger Philharmonikern, den Taktstock in die Hand,.. ist man gewiß: Das Konzert wird ein Erlebnis. So auch in diesem Jahr, als der Vollblutmusiker im Renaissancehof des Wittelsbacher Schlosses … aufs Podium trat, um ‚Mozart in Paris‘ musikalisch aufleben zu lassen. … Ein präzise und mit Verve spielendes Orchester mußte nicht auf Applaus warten; eher gaben umgekehrt die Gäste … Szenenapplaus für ‚Mozart in Friedberg‘, wie dieser Abend auch hätte übertitelt sein können.“ (Augsburger Allgemeine, 26. 7. 2006)

„Ein gewaltiges Musikerlebnis auf höchstem Niveau boten Musiker und Sänger in der Singoldhalle Bobingen unter der Gesamtleitung von Gereon Trier mit drei Kantaten des Weihnachtsoratoriums von J. S. Bach…“ (Schwabmünchener Zeitung, 20. 12. 1996)

„Im Publikum herrschte – wen wundert’s? – gute Stimmung und Begeisterung über eine gelungene Festveranstaltung zum 10jährigen Bestehen des Friedberger Kammerorchesters…“ (Friedberger Allgemeine, 1. 7. 1992)

„So wurde das 80. Konzert des Friedberger Kammerorchesters erneut zu einem Beweis für die Qualität dieses Klangkörpers. Neben der Stadt Friedberg darf eigentlich der ganze Landkreis stolz auf dieses Ensemble sein…“ (Friedberger Allgemeine, 3. 12. 1991)

„Wolfgang Amadeus Mozart hätte wohl seine Freude an den Friedbergern gehabt…“ (Donauwörther Zeitung, 13. 7. 1991)

„Eine Stadt wie Friedberg darf sich glücklich schätzen, zwei solch hervorragende Ensembles zu besitzen. Vor allem deshalb, weil sowohl das Kammerorchester als auch der Kammerchor sich die schwerste Form des Musizierens und des Chorgesangs ausgesucht haben…“ (Aichacher Zeitung, 6. 10. 1987)

„Die Memminger Meile hat mit der Aufführung der Friedberger einen runden Abschluß gefunden. Das Orchester, ausschließlich mit Laien aus den verschiedensten Berufen besetzt, bot eine hervorragende Leistung. Die Damen und Herren musizierten mit einer Begeisterung, die einem Berufsorchester alle Ehre gemacht hätte…“ (Mindelheimer Zeitung, 17. 7. 1986)

„Eine Erstaufführung mit Feuer und Glanz – konzertante Erstaufführung der Fierlinger-Messe wurde zum musikalischen Erlebnis…“ (Friedberger Allgemeine, 22. 5. 1984)

„Es ist, der Beifall des Publikums bestätigt es, ein rechtes Vergnügen, der von der ersten bis zur letzten Minute konzentriert, lebendig und substanzvoll im Ton musizierenden Gemeinschaft zuzuhören…“ (Augsburger Allgemeine, 24. 7. 1982)

„Ein gelungener Auftakt. Unter großem Publikumsinteresse debütierte in der Wallfahrtskirche Herrgottsruh das von Gereon Trier … neugegründete ‚Friedberger Kammerorchester‘. Es besteht vorwiegend aus ambitionierten Musikliebhabern und Musikstudenten. … man hörte viel Erfreuliches, was die Orchestergründung durchaus rechtfertigt. … Das Friedberger Publikum zeigte sich, dem Beifall nach zu urteilen, sehr beglückt, nun ein eigenes, ’städtisches‘ Orchester zu haben, dem man noch viele weitere Erfolge und festen Zusammenhalt wünscht.“ (Augsburger Allgemeine, 22.6.1982)


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